Unwettereinsätze im Abschnitt Grafenstein

Am Abend des 12.05.2018 wurden die Feuerwehren Maria Saal, St.Peter-Stegendorf und St. Michael am Zollfeld zu mehreren Unwettereinsätzen im Gemeindegebiet von Maria Saal alarmiert.

In den Ortschaften Ratzendorf, Möderndorf und Kading galt es, mehrere Keller auszupumpen. In Ratzendorf verursachte ein Hangrutsch Probleme,  die Gemeindestraße zwischen Kading und Möderndorf war ebenfalls vermurt. Der Ratzendorferbach trat über die Ufer und die Bahnunterführung beim Bahnhof in Maria Saal war ca. 2,50 m überflutet. Im Bereich Maria Saal standen alle drei Feuerwehren der Gemeinde mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 45 Mann von 19.00 bis 00.30 im Einsatz.

Gegen 21:09 Uhr wurde die FF St. Thomas am Zeiselberg ebenfalls zu einer Bachverklausung im Bereich Gottesbichl alarmiert. Der Raaba-Bach uferte teilweise aus und überschwemmte eine Straße, sowie eine Ackerfläche. Nach der Beseitigung mehrerer kleiner Äste und Kontrolle des Bachverlaufes konnte die Feuerwehr mit 15 Mann und 2 Fahrzeugen nach einer Stunde wieder einrücken.

Text und Bilder: OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Großbrand im Gewerbepark Draubogen, Stadtgemeinde Ferlach

Um 12.05.2018 meldete ein Passant gegen 15:05 Uhr den Brand eines Bootes bei der Firma „Jet Marine“ im Gewerbepark „Draubogen“ bei Kirschentheuer. Auf diese Meldung hin wurden die Feuerwehren Kirschentheuer und Ferlach alarmiert. Bereits bei der Anfahrt forderte der spätere Einsatzleiter und Kommandant der FF Kirschentheuer, ABI Karl-Heinz Mikl, die Alarmstufe 2 bei der LAWZ an. Die Feuerwehren Ressnig, Kappel an der Drau und Unterbergen wurden nachalamiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die erst wenige Jahre alte Halle bereits in Vollbrand. Nach der Lageerkundung durch AFK Mikl wurde festgestellt, dass man mit den bereits alarmierten Kräften nicht das Auslangen finden wird. Somit wurde die Alarmstufe 3 angefordert und die Feuerwehren Unterbergen, Glainach-Tratten und Maria Rain an den Einsatzort, mit Bedacht auf Atemschutzträger, beordert. Wegen des hohen Bedarfes an Atemschutzgeräteträgern wurden die Feuerwehren Weizelsdorf, St. Johann im Rosental und Feistritz im Rosental nachalarmiert. Letztere besitzt einen Atemschutzanhänger mit Füllstation.

Im besagten Objekt fand fünf Tage vor dem Einsatz eine groß anberaumte Einsatzübung statt, was den Einsatzablauf aufgrund der Geländekenntnis positiv beeinflusste. Aufgrund des kontaminierten Löschwassers wurde der Landeschemiker hinzugezogen. Erschwerend kam hinzu, dass die gesamte Halle mit einer großen Photovoltaikanlege bedeckt war. Die Einsatzleitung wurde in drei Teilbereiche aufgeteilt und von den drei Feuerwehrfunktionären Abschnittsfeuerwehrkommandent ABI Karl Heinz Mikl, GFK Ferlach HBI Hans Esterle und GFK Feistritz OBI Ing. Norbert Janscha übernommen. Sämtliche Arbeiten waren nur unter schweren Atemschutz durchführbar. Über Nacht wird eine, durch die FF Kirschentheuer und Ferlach betreute, Brandwache eingeteilt. Neben den Arbeiten der Feuerwehr führte die Exekutive mit der Libelle Kärnten Dokumentationstätigkeiten durch.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Kirschentheuer, Ferlach, Unterferlach, Unterbergen, Glainach-Tratten., Maria Rain, Ressnig, Kappel an der Drau, Weizelsdorf, St. Johann im Rosental und Feistritz im Rosental mit insgesamt 140 Kameradinnen und Kameraden, sowie die Exekutive, das Rote Kreuz, der Landeschemiker und die Stadtgemeinde Ferlach.

Text: BI ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: ABI Karl Heinz Mikl, BM Ing, Stefan Werdinig, ÖA-Team KL, FF Kirschentheuer, Werner Jesenko, Martin Koller (privat)

Großflächiger Ölaustritt am Feistritzer Stausee

Am 08.05.2018 wurden die Feuerwehren Feistritz im Rosental, Kirschentheuer, Ferlach, Suetschach um 13:47 Uhr zu einem großflächigen Ölaustritt im Feistritzer Stausee im Bereich der Ortschaft Suetschach alarmiert.

Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der FF Suetschach OBI Klaus Furtner und AFK ABI Karl Heinz Mikl wurde die HFW Villach mit dem großen Ölwehrpaket angefordert. Vor Ort wurde mit dem KLFA der FF Feistritz eine Einsatzleitung eingerichtet, die Dokumentation erfolgte über das Hilfsmittel „Taktifol“. Zur Bewältigung dieses Ereignisses wurde ein kleiner Einsatzstab mit Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerfried Bürger und Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Karl-Heinz Mikl an der Spitze gebildet. Bürgermeisterin Sonya Feinig, Vertreter der Polizei und des Kraftwerksbetreibers Verbund, sowie AFK-Stv. HBI Felix Filipic waren ebenfalls im Stab aktiv. Zu dieser Zeit wurde der Einsatz in verschiedene Abschnitte unterteilt. Die Boote wurden zu Wasser gelassen und die Ölsperren errichtet. Beim ausgeflossenen Öl handelt es sich um Pandolin, ein Bio-Hydrauliköl für Wasserfahrzeuge. Insgesamt sind ca. 300 Liter Öl ausgeflossen und bildeten einen ca. 400 m² großen Ölteppich. Zur Sicherheit wurden Ölsperren aus dem KAT-Lager des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes angefordert. Die Wetterdaten wurden laufend über die LAWZ angefordert, das Eintreffen eines stärkeren Unwetters trat trotz kleinerer Gewitterzellen nicht ein. Zur Beratung wurde der Landeschemiker hinzugezogen, die Polizei Feistritz und Ferlach, sowie der Hubschrauber „Libelle“ des Innenministeriums unterstützten die Feuerwehren vor Ort.

Gegen 17:30 fand eine Einsatzbesprechung statt bei der festgelegt wurde, dass die Ölsperren über Nacht im Wasser verbleiben, eine Lageerkundung wird am Mittwoch Morgen erfolgen. Das ausgeflossene Öl konnte nahezu restlos gebunden werden. In den frühen Morgenstunden des 09.05. wurde seitens der FF Feistritz eine Lagererkundung durchgeführt. Nachdem das Öl nahezu restlos entfernt werden konnte, wurde der Abbau der Ölsperren beschlossen. Gemeinsam mit den Kräften der, am Vortag eingesetzten Feuerwehren, wurden die Sperren und Bindemittel-Reste aus der Drau beseitigt.

Seitens der Feuerwehr sei die vorbildhafte Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Feistritz, dem Kraftwerksbetreiber Verbund (Herrn DI Türk und seinen Mitarbeitern), sowie der Exekutive hervorzuheben. Insgesamt sei allen Einsatzkräften, vor allem den 70 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren für ihren Einsatz gedankt, so die Einsatzleiter OBR Bürger und ABI Mikl nach dem Einsatz, der am09.05.2018 zu Mittag erfolgreich beendet werden konnte.

Im Einsatz standen:
FF Feistritz im Rosental mit TLFA 2000, LFB-A, KLFA, Boot und Ölwehrpaket
FF Suetschach mit KLF
FF Kirschentheuer mit TLFA 2000, KLF , Boot und Ölwehrpaket
FF Ferlach mit MZF, SRF-K, Boot und KRFA
HFW Villach mit KRAN, WDF, KDOF, Ölsperre, Boot und Ölwehrpaket
BFK OBR Gerfried Bürger
AFK ABI Karl-Heinz Mikl und AFK-Stv. HBI Felix Filipic
Rotes Kreuz, Ortsstelle Ferlach
Polizei mit mehreren Beamten
BMI mit Hubschrauber „Libelle“
Bürgermeisterin Sonya Feinig
VERBUND mit DI Türk und Mitarbeitern

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land und BI Ing. Günter Ogris, FF Feistritz im Rosental
Fotos: HLM Mag. Julia Florian, FF Kirschentheuer

Ausgedehnter Küchenbrand in Gurnitz

Am Samstag, den 05. Mai 2018 wurden de Feuerwehren Zell-Gurnitz, Ebenthal, Radsberg und Mieger gegen 11:48 Uhr zu einem Brand im 1. Obergeschoss eines Einfamilienhauses nach Gurnitz alarmiert.

Ein aufmerksamer Kamerad der FF Mieger und gleichzeitig Mitglied der BTF Justizanstalt Klagenfurt reagierte rasch und verhinderte in dieser Situation schlimmeres. HFM Armin Puschl fuhr zufällig am Haus vorbei, bemerkte den Brand und rettete das ältere Ehepaar aus dem Gebäude. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand die Küche bereits in Vollbrand. Seitens des TLFA 2000 Zell Gurnitz und des TLFA 2000 Ebenthal wurde je ein Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung im Innenangriff vorgenommen. Der Brand konnte rasch eingedämmt und größerer Schaden verhindert werden. Die Wohnungsbesitzer wurden vom anwesenden First Responder und Roten Kreuz betreut. Nach ca. eineinhalb Stunden konnten die eingesetzten Feuerwehren wieder einrücken.

Im Einsatz standen:
FF Zell-Gurnitz mit TLFA 2000, KLFA und MZFA
FF Ebenthal mit TLFA 2000, LF, KRFB-A und MTF
FF Mieger mit RLFA 3000 und LFA
FF Radsberg mit TLFA 1000 und KLFA
Rotes Kreuz und First Responder
Polizei Ebenthal

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: FF Zell-Gurnitz und FF Ebenthal (Facebook)

Nebengebäudebrand in Knasweg (Marktgemeinde Moosburg)

Am Donnerstag, den 24.04.2018 wurde bei der LAWZ Kärnten ein Brand in einen Nebengebäude in Knasweg (Marktgemeinde Moosburg) gemeldet und daraufhin wurde die FF Moosburg mit der FF Radweg – Klein St. Veit um 09:46 Uhr zu diesen Brand alarmiert.

In einem Selchofen brach aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus.
Die Besitzerin bemerkte eine ungewöhnliche Rauchentwicklung im Selchraum und öffnete den Ofen. Durch die Sauerstoffzufuhr schlug ihr eine Stichflamme entgegen und begann sich auf den Raum auszubreiten.

Da ein benachbarter Feuerwehrkollege der FF Radweg den Vorfall bemerkte, begann er mit den ersten Löschmaßnahmen.

Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Radweg und Moosburg waren die Flammen Großteils bekämpft.

Die FF Radweg rückten mit einem Atemschutztrupp und einer Angriffsleitung in die Selchkammer vor und kühlten die überhitzte Decke und den Ofen.
Anschließend wurde mittels Rettungskettensäge ein Teil der Decke geöffnet, da es zu einer Rauchentwicklung in der Zwischenboden kam.

Die Zwischendecke wurde gekühlt und nach zwei Stunden konnten die Feuerwehren wieder einrücken.

Die Besitzerin wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung und Verbrennungen an den Händen dem Roten Kreuz übergeben.

Im Einsatz standen:
– Feuerwehr Moosburg
– Feuerwehr Radweg – Klein St. Veit
– Polizei Moosburg
– Österreichisches Rotes-Kreuz

Bilder: FF Radweg – Klein St. Veit
Text: FF Radweg – Klein St. Veit und FF Moosburg

Zwei Einsätze binnen weniger Stunden für die Feuerwehr Pischeldorf

Um 01:30 Uhr wurden die Feuerwehren Pischeldorf und Poggersdorf zu einem Unfall auf die Poggersdorfer Landesstraße (L87), im Bereich Eibelhof, gerufen.

Die Aufgaben der Feuerwehren beschränkten sich auf das Bergen des Fahrzeuges, sowie das Binden von ausgelaufenen Betriebsmittel.

Bereits wenige Stunden später wurde die FF Pischeldorf abermals zu einem technischen Einsatz auf die Görtschitztal Bundesstraße (B92) alarmiert.

Im Bereich der westlichen Ortseinfahrt von Pischeldorf hatte sich, aus noch unbekannter Ursache, ein Kleintransporter überschlagen.

Dieser konnte rasch wieder aufgerichtet werden und somit die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Text: OV, Markus Bleiweiss, FF Pischeldorf
Bilder: OFM, Christoph Duller, FF Pischeldorf

Gleich zwei Einsätze für die FF Poggersdorf innerhalb eines Tages

Innerhalb eines Tages, den 12.04.2018, wurde die FF Poggersdorf gleich zu zwei Einsätzen alamiert.

Im ersten Fall lautete die Alamierung, eingeklemmte Person im Gewerbepark der Marktgemeinde Poggersdorf. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte, konnte fest gestellt werden, dass sich die Person selbstständig befreien konnte und sich keine Verletzungen zu gezogen hat. Die erste Alarmierung erfolgte um 09:38.

Bei der zweiten Einsatzmeldung handelte es sich um eine Verbrennung von Schnittgut im Gemeindegebiet Kreuzergegend Ost. Als die Feuerwehren Völkermarkt und Poggersdorf eintrafen, konnte der Brand sofort gelöscht werden. Die Einsatzkräfte konnten nach einer Stunde wieder ins Rüsthaus einrücken.

Bericht und Fotos: OFM Sandra Träger, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Personenrettung in Feistritz im Rosental

Am heutigen Ostersonntag, den 01.04.2018 wurde die Feuerwehr zu einer technischen Menschenrettung gerufen. Aus ungeklärter Ursache verunfallte eine Person in einem Schacht eines Gebäudes.

Durch Zufall wurde die Person gefunden und die Rettungskette in Gang gesetzt. Die technische Rettung wurde gemeisam mit der Besatzung des Notarzthubschraubers C11, der FF Feistritz und den feuerwehreigenen  First Respondern durchgeführt. Danke an alle Einsatzkräfte für die hervorragende Zusammenarbeit. Die verunfallte Person wurde nach der Erstversorgung ins Klinikum Klagenfurt geflogen.

Im Einsatz standen:
FF Feistritz im Rosental mit TLFA 2000, LFA-B und KLF
Polizei Feistritz
RTH Christophorus 11
First Responder Feistritz / Ros.

Text und Bilder: BI Ing. Günter Ogris, FF Feistritz im Rosental

Verkehrsunfall auf der Görtschitztalstraße (B92) in St. Thomas (Marktgemeinde Magdalensberg)

Am Sonntag, den 01.04.2018 wurden die Feuerwehren St. Thomas am Zeiselberg und Pischeldorf um 04:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Görtschitztalstraße zwischen St. Thomas und Matzendorf alarmiert.

Beim Eintreffen des LFA-W St. Thomas ergab sich folgende Lage: Ein PKW kam von der Görtschitztalstraße (B92) ab, rammte mehrere Leitpflöcke, ein Straßenschild, überschlug sich mehrmals und kam in einem Acker zum Liegen. Die drei Fahrzeuginsassen befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr im Fahrzeug. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz und der anwesenden Notärztin erstversorgt und anschließend ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Die anwesenden Feuerwehren kontrollierten die Einsatzstelle auf ausfließende Betriebsmittel und richteten das Fahrzeugwrack wieder auf. Das Wrack wird zu einem späteren Zeitpunkt privat geborgen. Die, mit vier Fahrzeugen und ca. 30 Kameraden im Einsatz stehenden Feuerwehren St. Thomas am Zeiselberg und Pischeldorf konnten nach ca. eineinhalb Stunden wieder einrücken.

Im Einsatz standen:
FF St. Thomas am Zeiselberg mit LFA-W und MZF-A
FF Pischeldorf mit TLFA 2000/200 und KLF
PI Grafenstein mit 1 Streife
Rotes Kreuz mit 1 NEF und 2 RTW

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: OFM Ing. Christoph Duller, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Schwerer Verkehrsunfall L86 Höhe Possau (Marktgemeinde Maria Saal)

Am 29. März 2018 simd die Freiwilligen Feuerwehren Maria Saal, Ottmanach und St. Michael am Zollfeld um 18:45 Uhr von der LAWZ zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L86 – Ottmanacher Straße, Höhe Possau (Marktgemeinde Maria Saal) alarmiert worden.

Ein Auto war von der Strasse auf das linke Fahbahnbankett geraten und hatte sich in weiterer Folge über die Böschung und den dahinterliegenden Acker mehrmals überschlagen, bevor es gegen die Fahrtrichtung am Dach liegend zum Stillstand gekommen war. Die eingeklemmte Person war ansprechbar, konnte sich jedoch nicht selbst vom Sicherheitsgurt befreien. Der Verunfallte wurde mittels Tragebrett aus dem Fahrzeug gerettet, sanitätsmäßig erstversorgt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen! Nach den Aufräumarbeiten konnte ins Rüsthaus eingerückt und die Alarmbereitschaft wieder hergestellt werden!

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Maria Saal
  • FF Ottmanach
  • FF St. Michael am Zollfeld
  • Polizei
  • Rettung
  • Notarzthubschrauber

Bericht und Fotos: FM Florian Scherwitzl, ÖA-Team Klagenfurt-Land