LKW Brand in Leibsdorf

Um 00:24 wurde die Feuerwehr Poggersdorf zu einem Brandeinsatz im Gemeindegebiet alamiert. „AST2, Hauptstraße/Leibsdorf“ lautete die Einsatzmeldung für die Kameraden/innen. Ebenfalls wurden die Feuerwehren Grafenstein, Pischeldorf und Ebenthal zu diesem Einsatz gerufen.
Die Einsatzkräfte mussten einen LKW Brand mittels schwerem Atemschutz bekämpfen. Mithilfe der zusätzlich alarmierten Feuerwehren wurde ein Pendelverkehr mit den vorhandenen Tankfahrzeugen eingerichtet.
Anwesend waren 4 Feuerwehren mit 72 Mann. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Poggersdorf kontrollierten im Anschluss mithilfe der Wärmebildkamera weitere mögliche Brandstellen. Die Einsatzbereitschaft konnte um 02:00 wieder hergestellt werden.

Bericht: OFM Sandra Träger, FF Poggersdorf

Fotos: OFM Sandra Träger, FF Poggersdorf und OFM Christoph Duller, FF Pischeldorf

Einsatzübung des nördlichen Abschnittes Grafenstein in St. Thomas am Zeiselberg

Am 15.09.2017 fand am Betriebsgelände der Zimmerei der Firma CityDach Gmbh, sowie im Ortsbereich von Zeiselberg die diesjährige Abschnittsübung des nördlichen Teiles des Abschnittes Grafenstein, ausgerichtet von der FF St. Thomas am Zeiselberg, statt.

Die Übung gliederte sich in zwei Szenarien. Es galt, einen Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, sowie einen Brand in einem Betriebsgebäude mit eingeschlossenen Personen abzuarbeiten. Technik und Taktik beim Atemschutzeinsatz, Zusammenarbeiten unter den einzelnen Teileinsatzleitern bzw. Fahrzeugkommandanten, Aufbau eines kleinen Stabes zur Führungsunterstützung und die Nutzung des Tools feuerwehr.einsatz.or.at standen dabei im Fokus dieser Übung.

„Brand in der Zimmerei der Fa. City Dach, mehrere Angestellte der Firma sind noch im Betriebsgebäude“, so lautete die Erstalarmierung für die Feuerwehren St. Thomas am Zeiselberg, Pischeldorf, Maria Saal, St.Peter-Stegendorf und Timenitz. Durch die ankommenden Feuerwehren wurde ein Innenangriff unter schweren Atemschutz durchgeführt. Zur Koordination des Einsatzes wurde im MZFA St. Thomas eine Führungsunterstützung eingerichtet. Parallel dazu wurde ein Atemschutzsammelplatz betrieben.

Ein Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen ereignete sich nur ein paar hundert Meter weiter, in der Ortschaft Zeiselberg. Zu diesem Szenario wurden die Feuerwehren Ottmanach und St. Michael am Zollfeld alarmiert. Hier galt es, mehrere Personen so schonend wie möglich aus den deformierten Fahrzeugen zu bergen und dem Rettungsdienst zu übergeben.

Die Übung wurde von Bürgermeister Andreas Scherwitzl, Vertreter der Polizei Maria Saal und den Feuerwehrfunktionären BFK-Stv. BR Josef Matschnig, AFK ABI Heinz Lackner, AFK-Stv. HBI Christian Karlbauer, Bezirksfunkmeister BI Ing. Wolfram Ogris und Mitgliedern des Abschnitts-Einsatzstabes verfolgt. Der ausrichtenden Feuerwehr, der Firma CityDach, sowie den Kameradinnen und Kameraden der teilnehmenden Wehren sei ein herzlicher Dank gesagt!

Weitere Bilder gibt’s auf der Dropbox des BFKdo

Bericht: BI Stefan Krammer, FF St. Thomas am Zeiselberg
Bilder: FM Florian Scherwitzl, FF Ottmanach

Gemeinschaftsübung der Feuerwehren Maria Saal und St. Veit an der Glan

Am Montag dem 11.09.2017 wurde eine Einsatzübung mit Schwerpunkt Flüssigkeitsbrand und Menschenrettung abgehalten. Übungsannahme war ein massiver Treibstoffaustritt mit Brand in einem Tankanhänger beim Umpumpen in die Betriebstankstelle der Firma SPAR. Nach Erkundung der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass sich eine bewusstlose Person im Gefahrenbereich befindet, der Flüssigkeitsbrand über das Betriebsgelände auf die Fassade des Frischdienstlagers übergreift und mehrere Personen in diesem eingeschlossen sind.

Nach der koordinierten Einteilung der Einsatzfahrzeuge (Anfahrt aus vorgegebenem Bereithalteraum), wurden die Kameraden eingeteilt, das RLF-A Maria Saal übernahm den Erstangriff unter ATS und HD- Schnellangriff und es wurde ein C- Rohr sowie ein Hydroschild zum Objektschutz in Stellung gebracht. Vom KLF Maria Saal wurde eine Zubringerleitung vom Löschwasserbecken zum Tank Maria Saal bzw. in weiterer Folge zum Tank 4000 St. Veit hergestellt. Das neue RLF-A St. Veit übernahm die Brandbekämpfung des Flüssigkeitsbrandes mittels Schaumangriff. Ein Trupp wurde mit Schutzstufe II ausgerüstet und nahm die Personenrettung und die Abdichtung des Tankanhängers vor. Über die Drehleiter wurden vier Personen aus dem Gebäude gerettet, unser Feuerwehrarzt übernahm mit zwei Sanitätern die Betreuung der geborgenen Personen.

Festgehalten wird, dass die Zusammenarbeit aller Kameraden perfekt funktionierte und die Übung für alle Beteiligten ein großer Erfolg war. Die Organisatoren der Übung von der Feuerwehr St. Veit ZK BI Stromberger und GK LM Korath sowie von der Feuerwehr Maria Saal GFK OBI Kerschbaumer konnten bei der Schlussbesprechung ein sehr positives Resümee ziehen. Abschließend darf allen beteiligten Kameraden, sowie der Firma SPAR mit Herrn Prokurist Kurt Stank recht Herzlich gedankt werden. Im Anschluss an diese Übung wurden wir von der Betriebsführung der Firma SPAR zu Backhendl und Getränken eingeladen.

Eingesetzte Kräfte:
FF Maria Saal mit 3 Fahrzeugen und 22 Mann
FF St. Veit/Glan mit 6 Fahrzeugen und 33 Mann

Bericht und Bilder: OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Maschinistenausbildung im Bezirk erfolgreich durchgeführt

Am 02. und 03. September 2017 fand am Areal des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes ein zweitägiger TS-Maschinistenlehrgang statt. 27 Kameradinnen und Kameraden konnten diesen Lehrgang mit Erfolg abschließen.

Die Ausbildung zum Maschinisten umfasst einen Theorieteil in Motorkunde, Pumpenkunde und allgemeinen Einsatzgrundsätzen, die Festigung dieser Erkenntnisse erfolgt in einem großzügig festgelegten Praxisteil. Die Theorie und die Grundkenntnisse wurden am Areal des KLFV vermittelt, die Einsatzübung mit der Wasserförderung über längere Wegstrecken wurde in Gurnitz durchgeführt. Am Ende des Lehrganges konnten Ausbildungsleiter BR Josef Matschnig und Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerfried Bürger allen Lehrgangsteilnehmern, 14 davon mit Ausgezeichnetem Erfolg, zum erfolgreichen Abschluss gratulieren.

Ein besonderer Dank seitens des Bezirksfeuerwehrkommandos Klagenfurt-Land gilt dem Kärntner Landesfeuerwehrverband für die Zurverfügungstellung der Ausbildungsflächen und Lehrsäle, sowie allen Feuerwehren im Bezirk, die Tragkraftspritzen und Fahrzeuge für die Durchführung des Lehrganges zur Verfügung gestellt haben!

Text: BI Stefan Krammer (FF St. Thomas am Zeiselberg)
Fotos: E-BI Michael Habernigg (FF Techelsberg am Wörthersee)

HIER geht’s zu den weiteren Bildern (Dropbox BFKdo Klagenfurt-Land)

Verkehrsunfall in Krumpendorf

Am 06.09.2017 wurde die FF Krumpendorf zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall im Bereich der Firma „Koch Brandschutztechnik“ alarmiert.

Ein Fahrzeuglenker ist aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und ist vor der Firma Koch Brandschutztechnik frontal in eine Mauer gekracht. Seitens der Feuerwehr Krumpendorf wurden Aufräumarbeiten und Öl-binde Arbeiten durchgeführt, der Rettungsdienst wurde unterstützt und der Abtransport der verletzten Person sichergestellt.

Nach ca. einer Stunde konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Im Einsatz standen neben der FF Krumpendorf die Polizei und das Rote Kreuz.

Text und Bilder: BM Günter Leitner, FF Krumpendorf

Jugendwochenende der Feuerwehrjugend Poggersdorf

„Kameradschaft“ war ein ganz großes Thema beim Jugendwochenende der Freiwilligen Feuerwehr Poggersdorf. Diese galt als Ziel, unter den Kindern und mit den aktiven Mitgliedern der Feuerwehr zu stärken.

Beginn dieses Jugendwochenendes war der 26.August 2017 um 8 Uhr früh. Es ging dann auch gleich los mit einer Radtour an den Klopeinersee. Die Strecke führte über Poggersdorf-Wabelsdorf-Tainacherfeld-Stein im Jauntal bis hin zum Campingbad Süd am Klopeinersee. Mit großem Ehrgeiz und die Vorfreude auf den bevorstehenden Badespaß wurde diese Strecke mit ein paar kleinen Pausen hervorragend gemeistert. Jedoch nach dem Baden am Klopeinersee ging es gleich weiter zum nächsten spannenden Programmpunkt. Die Freiwillige Feuerwehr Peratschitzen öffnete für die 10 Florianijünger und deren Betreuer ihre Tore. Ein Highlight war dann natürlich die Bootsfahrt an der Drau. Es ist in diesem Zusammenhang ein großes Dankeschön an die Kameradschaft der Feuerwehr Peratschitzen auszusprechen, die sich die Zeit nahm, um mit der Feuerwehrjugend Poggersdorf diese spannende Bootsfahrt zu machen. Man bemerkt in diesem Fall auch die gute Zusammenarbeit über die Bezirksgrenzen hinaus.

Zurück im Rüsthaus konnten die Kinder in der Fahrzeughalle ihre Nachtlager einrichten und anschließend ein leckeres Gulasch zu sich nehmen, um für das weitere Abendprogramm gestärkt zu sein. Beim Einbruch der Dunkelheit ging es nämlich mit der Wärmebildkamera in den Wald, um mehrere vermisste Kameraden zu suchen. Die Kinder wurden in Suchtrupps eingeteilt und konnten durch den Zusammenhalt die vermissten Personen rasch auffinden.

Der nächste Tag war mit einem sehr strengen Zeitprogramm ziemlich vollgepackt. Die Jugendlichen absolvierten bereits nach dem gemeinsamen Frühstück zwei technische Einsatzübungen, damit auch das Feuerwehr spezifische Wissen nicht zu kurz kommt. Bei der ersten Übung handelte es sich um ein verunfalltes Auto im AG Gelände der Marktgemeinde Poggersdorf. Die Jugendlichen lernten das richtige Absichern und das anheben des Fahrzeuges mit den Hebekissen. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause, begann das verunfallte Fahrzeug zu brennen. Die Feuerwehrjugend musste dieses dann rasch mit den verfügbaren Mitteln löschen.

Unsere Feuerwehrjugendmitglieder suchten dann noch eine weitere Herausforderung, nämlich bei einem Fußballspiel gegen die aktive Mannschaft der Feuerwehr Poggersdorf. Spannende Spiele wurden im Sportzentrum ausgetragen, mit dem Kameradschaftsführer Josef Rumpold als Schiedsrichter. Im Anschluss wurde im Rüsthaus der Feuerwehr Poggersdorf eine leckere Grillerei für alle Beteiligten veranstaltet.

Ein großes Dankeschön gilt den Jugendbetreuern und allen Helfern/innen, die dieses Jugendwochenende möglich gemacht haben.

Text und Bilder: OFM Sandra Träger, FF Poggersdorf

Brandeinsatz in St.Peter bei Grafenstein

Die Freiwillige Feuerwehr Grafenstein wurde am 03.09.2017 gegen 04:32 zu einem Brandeinsatz nach St. Peter alarmiert.

Am Einsatzort angekommen wurde ein Brand an einem Schiebetor einer Maschinenhalle festgestellt. Dieser wurde umgehend gelöscht und somit größerer Schaden verhindert. Wie es zu dem Brand gekommen ist, ist derzeit unklar und wird von Brandermittlern der Polizei untersucht.

Eingesetzte Kräfte:
RLFA 2000 mit 7 Mann
SLFA mit 8 Mann
KRF-Öl mit 3 Mann

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, FF Grafenstein

TECHNIK-Report: Das SRF-K der FF Grafenstein

Im Jahr 2009 konnte die Freiwillige Feuerwehr Grafenstein ein schweres Rüstfahrzeug mit Kran (SRF-K) in Empfang nehmen. Dieses Spezialfahrzeug ist einzigartig in Kärnten und wurde in Kooperation mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB bzw. HLAG) angeschafft.

Technische Daten des feuerwehrtechnischen Aufbaus:
Aufbauhersteller:   Magirus-Lohr GmbH, Hönigtal bei Graz
Aufbau:                    4 Container auf der LKW-Ladefläche gehaltert
Kran:                         Palfinger PK 29002 E (17,2m/to)
Seilwinde:                Einbauseilwinde Rotzler 8to

weitere Features:  GSF-Ausrüstung (Chemieschutzanzüge, div. Funkenfrei-Armaturen, Handpumpe…)
Atemschutz-Ausrüstung (Preßluftatmer, Reserveflaschen, CSA-Fremdluftversorgung)
Hydraulische Rettungsgeräte (Schere + Spreizer + Zubehör-Set, diverses Pölzmaterial)
KAT-Ausrüstung (Pumpen, Notstromaggregat….)
MRAS-Ausrüstung (MRAS-Sets, diverse Seile, Korbtrage)
Bahn-Ausrüstung (Arbeitsbühne mit Schienenfahrwerk,
Kran-Zubehör (KFZ-Hebetraverse, Arbeitskorb, Greifer, Kettengehänge, Gurte…..)

Das SRF-K rückt bei technischen Einsätzen als Drittfahrzeug mit aus. Im Bedarfsfall wird er auch von anderen Feuerwehren im Abschnitt bzw. im Bezirk nachalarmiert. Darüber hinaus kann er kärntenweit im Zuge des III. KAT Zuges eingesetzt werden. Er kommt hauptsächlich bei größeren Ereignissen zum Einsatz. Mit seiner breiten Palette an Ausrüstung ist er überall einsetzbar. Der SRF-K ist mit einem Containersystem ausgestattet, die je nach Einsatzzweck getauscht werden können. Im GSF Zug des Bezirkes ist das Fahrzeug ebenfalls eingebunden.

Einsatzszenarien:

Brandeinsatz: mit dem Personenkorb und einer Schnellangriffsleitung kann man mit dem Kran Brände (zB. Wirtschaftsgebäude) von allen Seiten bekämpfen, vor allem von oben.

Technische Einsätze: mit seinem großen Rettungssatz und seinem vielseitigen Zubehör können schwierige Einsätze vor allem auch im Bahn- sowie Autobahnbereich (LKW) bewältigt werden.

Chemieeinsatz: 2 Container beinhalten GSF Ausrüstung. Gemeinsam mit dem GSF Zug wird der SRF-K bei Chemie Unfällen eingesetzt werden.

Text und Bilder: LM Mag. Christian Lauer, FF Grafenstein

Kabelbrand und Verkehrsunfall in Feistritz im Rosental

Zu zwei Einsätzen wurden die Kameraden der FF Feistritz im Rosental innerhalb von drei Tagen alarmiert. Am 27.08. wurde die Feuerwehr zu einem Kabelbrand angefordert, am 29.08. war ein Verkehrsunfall die Ursache für die Alarmierung.

27.08.2017 Brandeinsatz – Kabelbrand nach Blitzschlag
Am 27.08.2017 um 19:03 wurdee die FF Feistritz im Rosental zu einem Kabelbrand, ausgelöst vermutlich durch einen Blitzschlag, alarmiert. Mittels Atemschutztrupp wurden das Haus auf eventuelle Brandherde überprüft, es konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Im Einsatz stand die FF Feistritz mit TLFA 2000, KLFA und LFA-B, sowie die Polizeiinspektion Feistritz mit einem Streifenwagen.

29.08.2017 Technischer Einsatz: Verkehrsunfall B85
Am 29.08.2017 um 02:47 wurde die FF Feistritz zu einem Verkehrsunfall auf die Rosental Straße (B85) alarmiert. Im Bereich der Eisenbahnunterführung kam ein Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, schlitterte über die Leitschiene, streifte seitlich den Brückenpfeiler und kam dann wieder auf der Fahrbahn zum Stehen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Unsere Aufgabe bestand darin, die Unfallstelle abzusichern, das Fahrzeug von der Fahrbahn zu bringen, und die Fahrbahn zu reinigen. Im Einsatz stand die FF Feistritz im Rosental mit TLFA 2000, KLFA und LFA-B, sowie die PI Feistritz und das Rote Kreuz Ferlach.

Text und Bilder: BI Ing. Günter Ogris, FF Feistritz im Rosental

Zeltlager der Feuerwehrjugend St. Thomas am Zeiselberg

Am vergangenen Wochenende fand das diesjährige Zeltlager unserer Feuerwehrjugend statt.
Gemeinsam gingen es zu Fuß vom Rüsthaus richtung Magdalensberg. Unterwegs gab es bei Familie Kordesch in Großgörtschach eine Labestation, aufgrund schlechten Wetters musste die Reise ab hier mit dem Auto gefahren werden.

Nach Ankunft am Ziel würden einige Spiele gemeinsam mit unserem Kommandanten HBI Christian Karlbauer gespielt, anschließend gab es trotz Regenwetter eine kurze Abkühlung beim Baden. Nachdem die Zelte bei bereits wieder schönem Wetter aufgebaut wurden gab es zum Abendessen Gegrilltes. Doch das Wetter schwankte leider wieder und es begann erneut zu regnen. Nichts desto trotz waren alle frohen Mutes und legten sich in den Zelten zur Ruhe, doch da um kurz nach Mitternacht musste die Schlafstätte in windeseile verlegt werden. Am darauffolgenden Tag gab es mit dem Poggersdorfer Kommandanten OBI Gottfried Smolej eine Feuerlöschervorführung und anschließend mit unserem Jugendbeauftragten Stv. BI Stefan Krammer eine Führung durch die Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ). Das etwas holprige Zeltlager endete dann noch mit einem gemeinsamen Mittagessen und alle konnten wieder gesund nach Hause gebracht werden.

Die Jugendbeauftragte FM Magdalena Striednig bedankt sich bei allen Kameradinnen und Kameraden, die dieses Jugendlager zu einem Erfolg werden ließen!

Text und Fotos: FM Magdalena Striednig, FF St. Thomas am Zeiselberg