TECHNIK – Report: Das TLFA 2000 / 200 der FF Pischeldorf

Im Jahr 2015 wurde das Tanklöschfahrzeug feierlich in Empfang genommen und löste ein altes RLFA 2000 ab. Das TLFA wurde aber nicht nur ausschließlich für die Brandbekämpfung konzipiert, es verfügt auch über ein hydraulisches Rettungsgerät sowie zahlreiches weiteres Equipment für die technische Hilfeleistung.

Fahrgestell
Fahrgestell MAN TGM 15.290 4×4 (langer Radstand)
Motorleistung 213kW / 290PS
Getriebe 12-Gang automatisiertes Schaltgetriebe
Hzzgl. Gesamtgewicht 15.500kg
Besatzung 1+8
Aufbauhersteller Magirus/Lohr (Kainbach bei Graz)

Löschanlage
Wassertank 2.000 Liter
Schaumtank 200 Liter (geteilt 150l MSM & 50l AAFC)
Pumpanlage kombinierte Feuerlöschkreiselpumpe mit CAN Bus-Steuerung
Löschleistung-ND 3.000l/min bei 10bar
Löschleistung-HD 350l/min bei 40bar
mit automatischer Tankniveauregulierung sowie Tankheizung

Besonderheiten
– Straßenwaschanlage
– dreh- und schwenkbarer Kombi-Lichtmast mit LED- (über das Bordspannungsnetz) und Halogenscheinwerfer (über den Generator)
– interaktive BUS-Steuerung
– Verkehrswarn- & Leiteinrichtung
– LED-Beleuchtung in Kabine, Umfeld und Geräteräumen
– Rückfahrkamera
– Rückfahrwarner akustisch absenkbar

Beladung:
Neben der Normbeladung für Tanklöschfahrzeuge wurden zahlreiche weitere Einsatzmittel am Fahrzeug verlastet, wie zum Beispiel:

– LKW-Rettungsplattform
– Wärmebildkamera und Gasmessgerät
– hydraulischer Rettungsgerätesatz, inkl. Abstützsysteme, Spreitzkeil
– diverse Anschlagmittel in verschiedensten Formen
– Greifzug samt Zubehör
– verschiedene Hebekissen
– zusätzliches Equipment für den Atemschutzeinsatz, wie Schlauchtragekörbe und Klapptisch
– Schaumschnellangriffsleitung mit Kombischaumrohr sowie ein B-Schnellangriffsverteiler

Text und Bilder: OFM Ing. Christoph Duller, FF Pischeldorf und ÖA-Team Klagenfurt-Land

PKW-Vollbrand auf der Südautobahn (A2) im Bereich Halleggersenke

Am 3. September 2018 um 17:06 Uhr wurden die Feuerwehren Pörtschach am Wörthersee und Krumpendorf zu einem Fahrzeugbrand auf die A2 Südautobahn auf Höhe der Halleggersenke in Fahrtrichtung Minimundus alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Der Fahrzeugbrand konnte unter schwerem Atemschutz mit Schaum rasch gelöscht werden. Es kamen keine Personen zu Schaden. Der Wagen brannte jedoch vollkommen aus.

Im Einsatz standen:
FF Krumpendof mit TLFA 3000-200, KRFS
FF Pörtschach mit RLFA 2000 und TLFA 4000
BF Klagenfurt mit Tank 1 und Tank 300
Autobahnpolizei Klagenfurt

Text und Bilder: OFM Thomas Holzer, ÖA-Team Klagenfurt-Land

Brandmeldealarm und Ölspur in Maria Saal

Zu zwei Einsätzen wurde die FF Maria Saal am Montag, den 03.September 2018 alarmiert.

Um 14.01 Uhr löste die Brandmeldeanlage in einer Firma in Wutschein aus, zu dem die FF Maria Saal alarmiert wurde. Aufgrund von Bauarbeiten drang Regenwasser über eine Zwischendecke und es kam zu einem Kabelbrand in einer Deckenleuchte, was den Alarm schlussendlich auslöste. Am Abend wurde die Feuerwehr Maria Saal zu einem Betriebsmittelaustritt nach Arndorf alarmiert. Nach einem Getriebeschaden musste das auslaufende Getriebeöl auf der Fahrbahn gebunden werden.

Text und Bilder: OBI Gerald Kerschbaumer, FF Maria Saal

Einsatzreicher Septemberbeginn im Bezirk Klagenfurt-Land

Vom Abend des 31.08.2018 bis Sonntag, den 02. September 2018 ereigneten sich im Bezirk Klagenfurt-Land mehrere Einsätze.

Am Freitag, den 31.08.2018 löste ein Passant in einem Pflegeheim in der Marktgemeinde Ebenthal kurz nach 20 Uhr einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Durch das Meldekriterium „Druckknopfmelderalarm“ wurde seitens der LAWZ Alarmstufe II und somit die Feuerwehren Radsberg, Ebenthal, Viktring Stein-Neudorf, Mieger, Zell-Gurnitz und Ferlach zum besagten Objekt alarmiert. Durch die Einsatzleitung der FF Radsberg konnte rasch Entwarnung gegeben werden – ein Druckknopfmelder wurde mutwillig gedrückt. Die Feuerwehren konnten bereits auf der Anfahrt umdrehen.

Zu einem besonders tragischen Einsatz wurden gleich mehrere Feuerwehren bezirksübergreifend am 31.08. gegen 17:30 alarmiert. Zwei Kinder stürzten mit einem Quad in den Strussnigteich in der Gemeinde Feldkirchen. Eine groß angelegte Rettungsaktion, an der unter anderem die Feuerwehren Feldkirchen, Radweg, Tigring, Krumpendorf, Waiern, Thalsdorf, St. Veit an der Glan, die BF Klagenfurt, die österreichische Wasserrettung, der Hubschrauber Libelle des BMI, der Rettungshubschrauber C11, die Polizei und das Rote Kreuz beteiligt waren, lief an. Beide Kinder konnten aus dem Gewässer gerettet werden. Um sicher zu gehen, dass sich keiner mehr im Teich befindet, wurde dieser großflächig durch die Taucher der Feuerwehr durchsucht.

Am Samstag, den 01. September 2018 musste die FF Ebenthal um 11:58 Uhr zu einem überschwemmten Parkplatz bei einem Lebensmittelmarkt im Ortsbereich von Gradnitz ausrücken. Dies blieb nicht der einzige Einsatz, die FF Ebenthal wurde um 17:32 Uhr erneut alarmiert. Diesmal stand auf der Göltschacher Straße (L101) kurz vor der Gemeindegrenze in Stemeritsch ein PKW in Vollbrand und musste abgelöscht werden.

Ebenfalls am 01.09. ereignete sich auf der Mitterteil Straße (L73) in der Gemeinde Pörtschach am Wörthersee ein Verkehrsunfall. Ein PKW kam von der Straße ab und überschlug sich mehrmals. Die Feuerwehren Pörtschach, Krumpendorf und Pritschitz rückten um 14:03 Uhr zu diesem Einsatz aus. Die FF Pörtschach musste gegen 21:17 Uhr zu einem Brandmeldealarm in ein örtliches Hotel ausrücken. Zu einem Fehlalarm, wie sich später herausstellte.

Am 02.09.2018 wurde die FF Techelsberg um 11:19 Uhr nach Greilitz, die FF Maria Saal um 11:37 Uhr auf die Karnburger Straße (L71a) alarmiert. In beiden Fällen blockierten Bäume die Verkehrswege und mussten von den Feuerwehren entfernt werden.

Gegen 19:47 Uhr wurde die FF Maria Saal zu einem Brandmeldealarm in ein Auslieferungslager in Maria Saal alarmiert. Ein Melder wurde beschädigt und löste den Alarm aus. Um 19:59 Uhr musste die FF Grafenstein zu einem Wasserrohrbruch nach Schloß Rain und um 20:26 Uhr die FF Ferlach zu einem Ölaustritt im Ortsgebiet ausrücken.

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Bilder: FF Ebenthal, FF Ferlach, FF Tigring

PKW Bergung nach Verkehrsunfall in Oberwuchel, Grafenstein

Die FF Grafenstein wurde am 31.08.2018 zu einer PKW Bergung nach einem Verkehrsunfall alarmiert.

Ein PKW war aus unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und in einen Graben gestürtzt. Der PKW kam am Dach zum Liegen. Der Verunfallte wurde von Ersthelfern sowie 2 zufällig anwesenden Feuerwehr Kameradend der FF Grafenstein aus dem PKW gerettet.

Mit Hilfe des SRF-K wurde der PKW aus dem Bachbett gehoben und einem Abschleppunternehmen übergeben.

Eingesetzte Kräfte:

  • SRF-K mit 3 Mann
  • Polizei
  • Rettung
  • Notarzthubschrauber C11

Bericht und Fotos: LM Mag. Christian Lauer, ÖA-Team Klagenfurt Land

Brandeinsatz am Linsenberg (Marktgemeinde Poggersdorf)

Die Feuerwehren Pischeldorf und Poggersdorf wurden am 17. August 2018 um 19:10 Uhr zu einem Brandeinsatz am Linsenberg in der Marktgemeinde Poggersdorf alamiert.

Es handelte sich dabei um einen mit Stroh beladenen Anhänger, welcher in weiterer Folge zu brennen begann. Die Feuerwehren konnten in guter Zusammenarbeit den Brand schnell bekämpfen und um 21:00 wieder ins Rüsthaus einrücken.

Anwesende Feuerwehren:

  • Pischeldorf
  • Poggersdorf

Bericht und Fotos: Sandra Träger, ÖA-Team Klagenfurt Land

Fahrzeugbrand auf der B85 Rosental Straße

Um 16:14 Uhr wurden die Feuerwehren Gotschuchen, St. Margareten im Rosental und Unterferlach zu einem Fahrzeugbrand auf die B85 Rosental Straße alarmiert!

Die FF St. Margareten startete den Löschangriff mit dem TLFA und den Atemschutzträgern und konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand. Die Wehren konnten gegen 17:50 Uhrwieder einrücken.

Im Einsatz standen die

  • FF Gotschuchen
  • FF St. Margareten
  • FF Unterferlach
  • PI Ferlach

Bericht und Fotos: Peter Wolte

Gefährlicher Waldbrand im Sattnitzmassiv, Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten

Am 14.08.2018 meldete gegen 03:00 Uhr ein aufmerksamer Fahrzeuglenker vom Klagenfurter Südring aus einen Feuerschein im Sattnitzmassiv bei der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ). Gemeinsam mit einem zweiten Notrufteilnehmer konnten die Disponenten den Einsatzort ungefähr lokalisieren und alarmierten darauf hin die Feuerwehren Radsberg und Ebenthal.

Die Feuerwehr Radsberg bekam den Auftrag, den Radsberg mit den Ortschaften Lipizach und Tutzach zu kontrollieren, die FF Ebenthal sollte die Ortschaft Zwanzgerberg anfahren. Bereits beim Ausrücken wurde vom Rüsthaus in Ebenthal aus ein Feuerschein wahrgenommen und dieser westlich des sogenannten „Predigtstuhl“ am Zwanzgerberg lokalisiert. Daraufhin kontrollierte die FF Radsberg den Bergbereich in Zwanzgerberg, die FF Ebenthal fuhr von der Badstraße aus über einen Forstweg zu. Die Sektorstreifen der Polizei und BFK-Stv. BR Josef Matschnig unterstützten die Kameraden dabei, indem sie die Feuerwehr vom Bereich des Südrings aus beobachteten und zum genauen Brandort hin lotsten. Steile und enge Forstwege, sowie die herrschende Dunkelheit erschwerten die Anfahrt der Feuerwehren.
Nach fast einer Stunde Anfahrt wurde der Brandherd lokalisiert und mit den Löscharbeiten begonnen. Durch die Feuerwehr konnten Alu-Grilltassen gesichert und eine Feuerstelle erkannt werden. Extrem steiles Gelände erschwerte den Einsatz und machte diesen zudem sehr gefährlich.

Die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Ebenthal und Radsberg fuhren direkt zum Brandherd, der Einsatzleiter GFK OBI Christian Orasch erhöhte auf Alarmstufe 2, um mit den Feuerwehren Mieger und Zell-Gurnitz eine entsprechende Wasserversorgung sicherzustellen. Das TLFA 1000 der FF Radsberg kam bis ca. 200 Meter ober die Einsatzstelle und musste eine 500 Meter lange Speiseleitung über einen Höhenunterschied von ca. 60 Metern zum Tanklöschfahrzeug der FF Ebenthal legen. Von diesem Tanklöschfahrzeug wurden nochmals 200 Meter Angriffsleitung zum Brandherd gelegt – Knochenarbeit für die Mannschaft. Das Fahrzeug der FF Radsberg diene dabei als Puffer und wurde von den Feuerwehren Mieger und Zell-Gurnitz im Pendelverkehr gespeist. Bei der Brandbekämpfung wurde bemerkt, dass brennendes Material bereits über den Felsvorsprung in die Tiefe fiel und sich der Brand im Talbereich ausbreitete. Zur Bekämpfung des Brandes in diesem Bereich wurden seitens des Einsatzleiters die Freiwilligen Feuerwehren Viktring Stein-Neudorf und St. Ruprecht aus der Stadt Klagenfurt angefordert. Diese wurden ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit der Polizei zum Einsatzort gelotst. Durch die gute Zusammenarbeit aller Feuerwehren und der Polizei konnte dieser gefährliche Einsatz gegen 07: 00 Uhr beendet werden.

Kurz vor 08:00 Uhr wurde der gesamte Einsatzbereich mit dem Hubschrauber Libelle des Innenministeriums und durch Einsatzleiter OBI Ing. Orasch Christian nochmals kontrolliert und endgültig „Brand Aus“ gegeben. Die Dunkelheit, die steilen und engen Forstwege, sowie die steile Geländebeschaffenheit am Brandort machten diesen Einsatz für die Einsatzkräfte herausfordernd, gefährlich und körperlich hoch belastend. Als Brandursache konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit das Grillen im Wald festgestellt werden. Den raschen Einsatz der alarmierten Feuerwehren, der Exekutive und letztendlich der aufmerksamen Notrufteilnehmern ist es zu verdanken, dass sich dieser Brand aufgrund der herrschenden Trockenheit nicht weiter ausbreitete und zu einem großflächigen Waldbrand entwickelte.

Hiermit wird seitens des Bezirksfeuerwehrkommandos nochmals auf das aufrechte Verbot des Feueranzündens im gesamten Land Kärnten hingewiesen. Bei Verstößen ist mit hohen Geldstrafen zu rechnen.

Im Einsatz standen:
FF Ebenthal mit TLFA 2000, LF, KRFB-A und MTF
FF Radsberg mit TLFA 1000 und KLFA
FF Mieger mit RLFA 3000 und LFA
FF Zell-Gurnitz mit TLFA 2000, KLFA und MZF
FF Viktring Stein-Neudorf mit TLFA 4000, KLFA, KLF
FF St. Ruprecht/Klagenfurt mit TLFA 4000, LF
Polizeistreifen aus Ebenthal und Klagenfurt-Stadt
Hubschrauber Libelle des BMI

Text: BI Ing. Stefan Krammer, ÖA-Team Klagenfurt-Land
Fotos: OBI Ing. Christian Orasch, FF Ebenthal

TECHNIK-Report: Das neue KRFA der FF Ferlach

Anlässlich des Sommerfestes der FF Ferlach im August 2018 wurde das neue KRFA in den Dienst gestellt, welches das 33 Jahre alte KRFA „Puch G“ als Vorausfahrzeug ersetzt.

Details zum Fahrzeug:
Taktische Bezeichnung:   KRFA
Fahrgestell:                         VW AMAROK 4×4
Aufbauhersteller:              NUSSER Fahrzeugtechnik GmbH, Feldkirchen
Baujahr:                              2018
Leistung:                             165kW / 225 PS

Besonderheiten
– hydraulisches Rettungsgerät (Edraulic-Kombischere)
– MRAS-Einsatzset
– Seilwinde 3,5t
– Tablet zur digitalen Einsatzunterstützung
– Gasmessgerät, Fernthermometer

In der Kabine befinden sich zwei Fahrzeugfunkgeräte, zwei Handfunkgeräte, div. Lampen und ein Tablet auf dem EDV Applikationen abgespeichert sind die zum Feuerwehreinsatz dienen. Im Frontbereich ist eine Seilwinde mit einem Kunststoffseil und einer Zugkraft von 3,5 Tonnen eingebaut. Die Ladebordwand wird links und rechts von zwei Aluwänden umschlossen, auf denen Geräte für die Verkehrsabsicherung, Erste Hilfe Koffer, Kleinwerkzeug, Lampen und Anschlagmittel für die Seilwinde befestigt sind. Diese lassen sich durch die Seitenfenster des Hardtops entnehmen. Auf der Ladebordwand befinden sich zwei ausziehbare Schlitten auf denen Metallwannen befestigt sind. In einer ist eine Edraulic Kombischere mit sämtlichen Zubehör für einen Verkehrsunfall gehaltert. In der zweiten liegt eine MRAS Ausrüstung, eine Teleskopleiter, Einsatzleitmittel, Bergetuch, Gasspürgerät, Fernthermometer, Megaphon usw. Beide Wannen lassen sich mit wenigen Handgriffen entfernen um eventuell andere Gerätschaften zu transportieren. Neben der rechten Wanne sind noch zwei Feuerlöscher gehaltert. Ober den ausziehbaren Schlitten befindet sich noch eine Lade mit verschiedenen Werkzeugen und Gerätschaften für den Ersteinsatz bei einem Unfall im Wasser. Durch diese im Fahrzeug befindlichen Gerätschaften sollte die Erkundung und das Setzen von Erstmaßnahmen bei allen Einsatzvarianten bestens gegeben sein.

Text und Bilder: HBI Hans Esterle, FF Ferlach

Müllcontainerbrand bei Hotelbetrieb in Krumpendorf am Wörthersee

Am 06.08.2018 um 13:46 Uhr wurde die Feuerwehr Krumpendorf zu einer Rauchentwicklung bei einem Hotelbetrieb im Ortsbereich Krumpendorf alarmiert. Bereits bei der Anfahrt konnte diese Rauchentwicklung klar festgestellt werden.

Beim Eintreffen unsere des TLFA 3000 Krumpendorf stellte der Einsatzleiter fest, das ein Müllbunker mit mehreren Müllcontainern bereits in Vollbrand stand. Unter schweren Atemschutz wurden diese abgelöscht. Neben Wasser kam auch Mittelschaum als Löschmittel zum Einsatz. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf das anliegende Hotelgebäude und somit ein hoher Sachschaden verhindert werden.

Im Einsatz standen:
FF Krumpendorf mit TLFA 3000 und KLF
Polizei Krumpendorf

Text und Bilder: OFM Thomas Holzer, ÖA-Team Klagenfurt-Land